Injektionslipolyse/ Fettwegspritze

Einsatzgebiete

Gesicht: Doppelkinn, Hängebäckchen und Lipome
Körper: Oberarme, Achseln, Bauch, Hüften, Reiterhosen, Knie, Po, Brust, Rücken, Oberschenkelinnenseiten

Zudem können gezielt Lipome, Stiernacken und Pseudo-Gynäkomastie behandelt werden.

Nebenwirkungen nach der Behandlung:

Schwellung 4-6 Tage, Hämatome 2-3 Tage, leichte Schmerzen, Rötungen meist 1-2 Tage.

Eine wiederholte Anwendung ist abhängig vom Areal und vom Ansprechen auf das Gewebe. Wir empfehlen einen Behandlungszyklus von vierwöchigen Abständen.

In der Regel sind: 2-6 Behandlungen notwendig je nach Körperregion.

Bei kleinen Arealen am Körper können auch Reiterhosen, Bauch, Oberschenkelinnenseiten, Flanken, Knie und Achseln behandelt werden

Die Lösung für Ihre Problemzonen

Störende Fettdepots wie Doppelkinn, Achseln, Oberarme, Bauch, Flanken, Hüften, Reiterhosenschenkel, Oberschenkelinnenseiten und Knie sind nun mittels der Injektionlipolyse (auch Fettwegspritze genannt) durch eine erstklassige, schmerzarme Methode dauerhaft reduzierbar.

Fettpölsterchen – die sich trotz wiederholter Diäten an gewissen Körperstellen nicht reduzieren ließen, können Sie nun mittels Injektionslipolyse loswerden!

Der Wirkstoff, das Phosphatidylcholin, wird über feine Nadeln direkt in die störenden Fettpölsterchen gespritzt, wobei es zu einem Anschwellen der Fettzellen und schließlich zur Zersetzung der Zelle kommt. Die hierbei frei werdenden Fettsäuren werden über das Blut zur Leber abtransportiert und letztlich verstoffwechselt und ausgeschieden.

Nach der Injektion kann es zu Schwellungen und oberflächlichen Hämatomen kommen, die sich binnen weniger Tage wieder zurückbilden.

Vorteile dieser Behandlungsmethode sind die geringen Nebenwirkungen und das langanhaltende Ergebnis aufgrund der Auflösung der Fettzellen. Vor allem lokal störende Fettdepots können auf diese Weise fast vollständig entfernt werden.

In diesen Fällen darf die Fettwegspritze nicht eingesetzt werden: Schwangerschaft und Stillzeit, bekannte Allergien gegen einen oder mehrere Bestandteile der Injektionslipolyse, Patienten mit einer Vorgeschichte von anaphylaktischen Reaktionen oder schweren Allergien, akute oder chronische Hautpathologie im Behandlungsareal, sonstige schwere Erkrankungen der Organe.