Herr Prof. Dr. Peter M. Osswald

Ärztlicher Werdegang und berufliche Laufbahn

1966–1972

Studium der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Juli 1972

Promotion

16.08.1973

Approbation als Arzt

01.03.1977

Oberarzt am Institut für Anästhesiologie und Reanimation am Klinikum Mannheim der Universität Heidelberg

(Prof. Dr. H. Lutz)

14.09.1977

Anerkennung als Arzt für Anästhesiologie

1978

Studienaufenthalt am Massachusetts General Hospital Boston, Respiratory Intensive Care Unit (H. Pontoppidan, MD)

1979

Hospitation in der Intensivstation der Universitätsklinik Genf, Hôpital Cantonal Universitaire, Geneva, Switzerland

(Prof. Dr. P. Suter)

10.02.1982

Habilitation für das Fach Anästhesiologie

16.03.1982

Erteilung der Venia Legendi für Anästhesiologie

1983

Hospitation im Thoraxcenter der Faculteit der Geneeskunde an der Erasmus-Universität Rotterdam

(Dr. O. Prakash)

1987

Leiter der Schmerzambulanz am Universitätsklinikum Mannheim

1988

Ernennung zum außerplanmäßigen Professor

1991

Erhalt der Förderung von Forschungsschwerpunkten des Landes Baden-Württemberg

Kooperationsprojekt zusammen mit den Arbeitsgruppen

Prof. Dr. R. Hölzl (Universität Mannheim)

Prof. Dr. M. V. Singer (Klinikum Mannheim, Universität Heidelberg) 1991

„Mechanismen der Wechselwirkung zwischen neuroimmunologischen und pathophysiologischen Prozessen,Schmerzwahrnehmung und Krankheitsverarbeitung bei Streß-induzierten Modellerkrankungen“

Interdisziplinärer Gruppenantrag im Schwerpunkt „Neuroimmunologie, Verhalten und Befinden“ der Volkswagenstiftung

1993

Präsident der Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, November 1993

1993

Direktor des Instituts für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Hanau

1993

Leiter der Schmerzambulanz am Klinikum Hanau

1993

Anerkennung der Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie durch die LÄK Hessen

1996

Sektionsvorstand für Anästhesiologie der Akademie der Landesärztekammer Hessen

1998

Mitglied der ständigen Konferenz für Palliativmedizin der LÄK Hessen

1999

Jährliche Ausrichtung des Curriculums spezielle Schmerztherapie der Landesärztekammer Hessen

2002

Mitglied des Gutachterausschusses spezielle Schmerztherapie der Landesärztekammer Hessen

Autor zahlreicher Publikationen in Zeitschriften und Büchern

Herausgeber von verschiedenen Lehrbüchern

Mitglied im Editorial Board in Fachzeitschriften

Mitglied der American Society of Regional Anesthesie (ASRA)

Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften

Vorlesungen an der Fakultät für Medizin II der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Zahlreiche wissenschaftliche Vorträge im In- und Ausland