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Spende als Erlös aus rauschender Ballnacht in Wilhelmsbad

Fabian Hambüchen übermittelt Scheck von Lions Main-Kinzig Interkontinental

HANAU  – Der sehbehinderte Sportler Michael Feistle ist Nutznießer der Unterstützung, die der Lions-Club Main-Kinzig Interkontinental dem paralympischen Sport in Hessen angedeihen lässt. Zum sechsten Mal förderte der Service Club erneut als einer von fünf Großspendern die Stiftung Sporthilfe Hessen. Er spendierte den Erlös der Tombola des Lions-Balls, der vor zwei Wochen in Wilhelmsbad bei einer rauschenden Ballnacht mit vielen überregionalen Gästen gefeiert wurde. Geehrt wurde der Ballsportler Feistle vom Präsidenten der Stiftung Sporthilfe Hessen, Professor Heinz Zielinski, Professor Hans-Michael Ockenfels (Ex-Präsident und Initiator der Zusammenarbeit mit der Stiftung Sporthilfe Hessen) und dem Präsidenten des Lions-Clubs Main-Kinzig Interkontinental, Ludger Stüve (ehemals Bürgermeister von Schöneck).

Der Blindenballsport wird auch als „Goal-Ball“ bezeichnet. Er zeichnet sich durch eine Kombination von Hand und Fußball mit einem Ball aus, der nur durch akustische Signale von den Sportlern wahrgenommen werden kann. Mit Hilfe der Spende wird jungen paralympischen Sportlern ermöglicht, neben ihren Trainingszeiten in Form des dualen Systems gleichzeitig eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren. In der Vergangenheit war die querschnittsgelähmte Sportschützin Natascha Hiltrop gefördert worden, die bei den paralympischen Wettkämpfen in Rio vor zwei Jahren die Goldmedaille errang. Bei der Feierstunde nahm der Botschafter der Stiftung Sporthilfe Hessen, der ehemalige Kunstturner Fabian Hambüchen, den Scheck entgegen.

Vorstand beschließt Fördermaßnahmen für 2019

In seiner letzten Sitzung hat der Vorstand der Stiftung Sporthilfe Hessen umfassende Fördermaßnahmen für das wichtige vorolympische Jahr 2019 beschlossen. Mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 730.000 Euro ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr geplant.

Im Bereich der Spitzenförderung sollen sieben weitere Athletinnen und Athleten in das Hessenteam berufen werden. Damit umfasst das Hessenteam mehr als 60 Hoffnungsträger, die laut Vorgabe der Förderrichtlinien eine sehr gute Perspektive für eine Qualifikation auf die kommenden Olympischen bzw. Paralympischen Spiele nachweisen können. Zusätzlich wurden zehn Stipendien für studierende oder sich in Ausbildung befindende Athletinnen Athleten vergeben, um ihnen auf dem Weg nach Tokio 2020 beste Rahmenbedingungen in ihrer dualen Karriere zu ermöglichen. Insgesamt umfasst die Spitzensportförderung im kommenden Jahr ein Volumen in Höhe von rund 350.000 Euro.

Für den Nachwuchsbereich wurden Bewilligungen für sportbezogene Maßnahmen in Höhe von mehr als 340.000 Euro zugesagt (z.B. Fahrtkosten, Zuschüsse für Unterbringungskosten in Sportinternaten). Zusätzlich werden in 2019 32 herausragende hessische Sporttalente im Perspektivteam Hessen gefördert. Auszahlungen in Höhe von knapp 40.000 Euro sind für das Team im kommenden Jahr bereitgestellt.

Prof. Heinz Zielinski zeigt sich mit den aktuellen Entwicklungen sehr zufrieden. „Im Jahr 2019 werden wir die Förderleistungen deutlich erhöhen, um einen wichtigen Beitrag für eine zielgerichtete Vorbereitung auf Tokio 2020 zu leisten. Insbesondere bei dem zu diesem Zeitpunkt schon sehr großen Hessenteam 2020 gehen wir von einer hohen Teilnehmerzahl hessischer Athleten bei den Olympischen und Paralympischen Spielen aus“, so der Vorstandsvorsitzender der Stiftung Sporthilfe Hessen. „Damit wachsen auch die Herausforderungen bei der Mittelakquise für das nächste Jahr. Wir müssen unsere Anstrengungen intensivieren“, so der Vorstandsvorsitzende.

Besuch der olympischen Jugendspiele in Buenos Aires

Prof. Ockenfels besuchte im Rahmen des Projektes „Präventionsmedizin“ als Delegierter die olympischen Jugendspiele in Buenos Aires. Insbesondere bei den Jugendlichen unter 18 Jahren sind besondere Hautschutzmaßnahmen sowohl zu Trainings- als auch zu Wettkampfzeiten je nach Hauttyp notwendig. Es muss auch in entsprechenden Verbänden agiert werden, da einzelne traditionelle Sportarten zurzeit im Wandel von klassischen Hallensportarten zu Sportarten im Freien sind. Darüber sprach Prof. Ockenfels im Rahmen des Beach-Handballturniers mit dem Präsidenten der internationalen Handballförderation, Herrn Hassan Moustafa sowie dem Vize-Vorsitzenden des IOCs Herrn Francesco Ricci-Bitti.
Prof. Ockenfels ist beratender Arzt des Weltverbandes Moderner Fünfkampf UIPM, im Bild mit dem Weltpräsidenten Dr. h. c. Klaus Schormann.

Kooperation mit der Stiftung Sporthilfe

Hautkrebsprävention bei Sportlern – diesem Ziel dient eine Kooperation zwischen der Haut- und Allergieklinik Hanau unter Leitung von Prof. Ockenfels und der Stiftung Sporthilfe Hessen. Bei richtiger Vorbeugung und vernünftigem Verhalten bei Sonnenlicht können, unterstreicht Prof. Ockenfels, sowohl Freizeit- wie auch Spitzensportler lichtinduzierte Hautschäden und damit das Krebsrisiko weitgehend vermeiden.

Prof. Dr. Heinz Zielinski, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Sporthilfe Hessen, begrüßt die enge Zusammenarbeit zwischen Medizin und Sport. Gerade Vorsorgemaßnahmen stellen eine sinnvolle Ergänzung des bestehenden Förderkatalogs dar. Ziel ist es, künftig jedem geförderten Sportler die kostenlose Teilnahme am dermatologischen Präventionsprogramm der Hautklinik Hanau zu ermöglichen. Der Fokus liegt vor allem auf Sportarten, die überwiegend im Freien ausgeübt werden – allen voran Leichtathletik, Rudern und Kanu.

Unterstützung finden die Kooperationspartner in den Reihen ehemaliger Leistungssportler. Michael Groß, der frühere Weltklasseschwimmer und Olympiasieger, weiß aus eigener Erfahrung – durch zahlreiche Trainingslager in Australien und Kalifornien – um die Belastungen, denen gerade Sportler durch hohe Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Er begrüßt das in Deutschland einzigartige Projekt und die stärkere Konzentration auf die Vorsorgemaßnahmen.

Die Stiftung Sporthilfe Hessen unterstützt talentierte Sportler, die für einen hessischen Verein starten – vom vielversprechenden Nachwuchsathleten bis zum Spitzensportler. Aktuell betreut die Stiftung rund 250 Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg in die nationale und internationale Spitze. Gezielte Fördermaßnahmen wie Zuschüsse zu Internats-, Fahrt- und Trainingslagerkosten sollen jungen Leistungssportlern helfen, ihr Potenzial zu entfalten. Spitzensportler sollen darin unterstützt werden, ihr Leistungsvermögen in internationale Erfolge umzuwandeln. Zunehmend sollen auch gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen wie das von Prof. Ockenfels entwickelte Präventionsprogramm in die Förderung einfließen.

Die vier Säulen des dermatologischen Präventionsprogramms

Moderne Diagnostik eröffnet dank neuer Untersuchungsmethoden ausgezeichnete Chancen der Früherkennung. Einen bedeutenden medizinischen Fortschritt bietet die konfokale Laserscanmikroskopie. Sie öffnet schnell und schnittfrei ein Fenster in die Haut und ermöglicht zellgenaue Fotos in Echtzeit. Vorreiter in Hessen ist das Hautklinikum Hanau. Prof. Dr. Hans Michael Ockenfels hat die neue Technik in die klinische Praxis eingeführt und für Freizeit- und Spitzensportler ein neuartiges dermatologisches Präventionsprogramm entwickelt. Ziel ist es, die sportlich aktive Bevölkerung über Risiken zu informieren und zu sensibilisieren. Grund für überzogene Beunruhigung und eine grundsätzliche Warnung vor Sonnenbestrahlung besteht allerdings nicht. Aktive Menschen, die regelmäßig zur Vorsorge gehen und einige Schutzmaßnahmen berücksichtigen, können Sport und Sonne sehr gut vereinbaren.

Das Programm gründet auf vier Säulen. Zunächst wird das individuelle Risiko anhand einiger statistischer Größen bestimmt. Zudem erfragt der Dermatologe die Vorerkrankungen, ermittelt den individuellen Grad der Gefährdung und berechnet über die Trainingszeiten den Wert „UV-Index-Stunden pro Jahr“. Die zweite Säule setzt auf die hohe Leistungs- und Aussagefähigkeit der fokalen Laserscanmikroskopie. Laserlicht durchdringt die Hautschichten, misst die Hautdicke und liefert wertvolle Untersuchungsergebnisse. So können chronische und akute Sonnenschäden sowie Hautkrebsvorstufen durch das Auflichtmikroskop gründlich bestimmt werden. Falls Hautschäden festgestellt werden, beschreibt die dritte Säule die Maßnahmen für eine erfolgreiche Therapie. Lichtverursachte Hautschäden lassen sich bei fachgerechter Behandlung vollständig beseitigen. Dies ist sowohl möglich durch Laserabtragung mittels Erbium-YAG-Laser-Therapie, Entfernen von Lichtschäden und Hautflecken mittels Rubin-Laser und photodynamischer Lichttherapie. Die vierte Säule dient der individuellen Beratung. Der Dermatologe wertet die Trainingspläne des Athleten aus und ermittelt den UV-Index der einzelnen Sportstätten. Er bestimmt die frühere und die künftige UV-Belastung. Auf Basis des Hauttyps gibt er fundierte Empfehlungen für eine exakt angepasste UV-Filter-Creme. Die Säulen stützen einander und bewirken eine optimale Prävention für Freizeit- und Spitzensportler.

Kontakt

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  • Lichttherapie
  • Photodynamische Therapie
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Dermatologische Praxis

Als Teil des Klinikums Hanau bietet die Haut- und Allergiepraxis eine umfassende und interdisziplinäre Versorgung mit ganzheitlichem Ansatz an.

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